An dieser Stelle ein kleines Sammelsurium von Fundstücken der letzten Streifzüge:
Hier wunderte ich mich kurz, denn auf den ersten Blick dachte ich, das sei Lionel Messi. Doch den werden wir bei uns im Norden wohl selbst dann nicht erleben, wenn wir ihm die Königswürde anböten. Aber "Guido I." ist ja nun auch mitnichten ein Vertreter des niederen Bauernadels, sondern ein Edelmann erster Güte:
Der tumbe Pöbel ist natürlich auch nicht untätig:
Schaumstoff-Basteleien:
Auf dem Heiligengeistfeld geht es wieder komplett drunter und drüber. Der Kampfmittelräumdienst ist jetzt auf jeden Fall länger dort am Wurschteln als der gesamte 2. Weltkrieg gedauert hat:
Antifa-Kleber sind auch nicht selten ziemlich bescheuert. Zumindest was die Bildsprache angeht.
Ich zitiere: "Da die kriegsbedingte Verknappung der Rohstoffe die Produktion von Coca-Cola in Deutschland erschwerte, entwickelte der deutsche Coca-Cola-Chefchemiker Wolfgang Schetelig 1940 in Essen Fanta als Ersatzprodukt, so dass Coca-Cola nicht auf das Geschäft in Deutschland verzichten musste."
Wo ist da der antifaschistische Bezug, der so etwas schlüssig erscheinen lässt?
Noch dämlicher finde ich die Dinger in Lidl-Optik. Lidl.... hallo?!
Manche produzieren sowohl gute als auch miese Teile. "Frittieren"? Au weia. Die Alu-Hut-Nummer hingegen ist sehr gelungen:
Zu manchen Sachen fällt auch mir kein passender Kommentar ein. So wie bei diesem Fallbeispiel hier, das mir zugetragen wurde:
Richtig geil finde ich dieses klitzekleine Kunstwerk, das mich heute an der Hoheluftchaussee anlachte:
Und am Ende des Tages sind die Schatten lang: