Und zwar den Hang zum Ewiggestrigen. Die Obsession, sich möglichst viel mit der Vergangenheit zu beschäftigen, da diese mehr verspricht als das, was unweigerlich noch kommen wird.
Außerdem passte der Kleber, den ich eben auf dem Heimweg abgepfriemelt habe, so hervorragend zum gestrigen Beitrag, weshalb ich nicht widerstehen konnte.
Eine all zu große Häufung an Rothosen-Inhalten verunstaltet allerdings diesen Blog nachhaltig, so dass dieses Thema erst mal etwas ruhen sollte.
Es sei denn, der Dursun schenkt ihnen am Wochenende drei oder vier Dinger ein, versteht sich...