... gegen 1860. Vor der FCSP-FCB-Ultras-Liaison war damit noch ein gewisses Maß an Provokation hervorrufbar. Dieser "Zecken mögen Löwen"-Ausrutscher vor knapp 30 Jahren ist im Nachhinein auch irgendwie so etwas wie der schwarze Fleck in der Vita der braunweißen Fanszene, oder nicht?! Etwas, für das sich Fan noch nach einem halben Leben schämen möchte, weil der Fehltritt so dermaßen dämlich war.
Wer erinnert sich noch an die Sonderzugfahrt nach München mit diesem schlimmen Massenbesäufnis in dem noch viel schlimmeren "Pschorr-Keller" , der Abfüllhalle eines der Allerschlimsten, Karl-Heinz Wildmoser?
Okay, verbuchen wir das als Jugendsünden, Delikte, die mittlerweile verjährt sein sollten.
Außerdem gefühlt weit weniger verwerflich, als 222 Millionen Ablöse für ein angebliches Fußballgenie, das im wichtigsten Spiel des Jahres nichts außer amateurhafte Stockfehler am Fließband produziert, zu verpulvern..
