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"Keine Chance für Esso-Häuser", wollte Springers Hamburger Abendblatt schon am 11. Januar wissen und berichtete, dass der Bezirk Mitte ein Gutachten zum Zustand der ESSO-Häuser in Auftrag gegeben hat. Das Gutachten soll Aufschluss darüber geben, ob die Häuser an der Reeperbahn noch zu retten sind oder - wie von der Investorin, der Bayerischen Hausbau, behauptet - wegen mangelnder Standfestigkeit abgerissen werden müssen.
Die Initiative Esso-Häuser rückt in ihrer Stellungnahme einige Fakten gerade, die in der Berichterstattung und der öffentlichung Entrüstung falsch dargestellt oder interpretiert werden.